Jedes BEM-Verfahren besteht aus verschiedenen Vorgängen, die als Prozess verstanden werden können, der eine bestimmte Situationsveränderung zum Ziel hat.
Um diesen Prozess besser dokumentieren und analysieren zu können, werden seine Bestandteile in einzelne Schritte zerlegt, die hier im weiteren »Aktionen« genannt werden.
Diese Aktionen können beliebige Vorgänge innerhalb des Verfahrens sein, die jeweils für sich ein Ereignis mit Beginn und Ende und möglichst einem Ergebnis bestehen. So beginnt etwa jedes BEM-Verfahren mit einem Erstgespräch, in welchem sich u.a. entscheidet, ob der Klient eine Aufnahme/Fortsetzung des Verfahrens wünscht.
Alle danach folgenden Schritte werden jeweils wieder als Aktion aufgefasst und mit entsprechenden Inhalten dokumentiert. Hierzu gehören die Teilnehmer der Aktion, sowie die entsprechenden Ergebnisse und Aufgaben, die sich hieraus ergeben haben. Optional kann zu jedem Schritt noch die aufgewendete Zeit erfasst werden, womit sich die Möglichkeit ergibt, eine Gesamtzeit pro Klienten zu ermitteln.
vgl.:
Übersicht vorhandener Aktionen