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Ablehnungen und Abbrüche erfassen

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Ablehnungen/Abbrüche im BEM-Verfahren erfassen

 

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Gruppen von möglichen Abbruchgründen:

 

 

1. Ablehnung eines BEM-Verfahrens nach Erstkontakt mit dem Klienten

 

Wenn der erste Kontakt mit dem (potentiellen) Klienten zu dem Ergebnis führt, dass kein BEM-Verfahren eingeleitet wird, so ist dies kein Abbruch im strengen Sinn. Da hier jedoch BEM-Team bzw. BEM-Beauftragte i.d.R. bereits einmal aktiv geworden sind, bietet BEMdok die Möglichkeit, auch diese Möglichkeit zu erfassen und auszuweisen.

 

 

2. Abbruch während des laufenden Verfahrens

 

Wird ein bereits laufendes BEM-Verfahren nicht mehr fortgesetzt, so kann auch dies dokumentiert werden.

 

In beiden Fällen wird bei der Auswahl von "Ablehnung/Abbruch" in der Aktionsliste ein Hinweisfenster geöffnet, das weiteren Details fragt. Es ist nicht notwendig, inhaltliche Begründungen abzugeben.

 

Abbrüche dokumentieren

 

Für die spätere Auswertung ist nur interessant, von wem die Initiative hierzu ausging:

 

vom Klienten

vom BEM-Beauftragten / BEM-Team

einvernehmlich von beiden.

 

Nach diesen Kriterien wird eine spätere Auswertung der Ablehnungen/Abbrüche vorgenommen.

 

 

Nach einem gewählten Abbruch wird ein entsprechender Eintrag in der Aktionsliste vorgenommen.

 

 

 

 


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