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BEMdok®  Onlinehilfe 

 

Was ist unter "Revisionssicherheit" zu verstehen?

 

Ihre Dokumentation erfasst BEMdok pro Klient*in in einzelnen Aktionen. Dabei beginnt jeder Satz von Aktionen mit dem Erstkontakt/Erstgespräch und endet mit dem BEM-Abschluss.

Solange das Ende des BEM-Prozesses nicht erreicht ist, können Sie beliebige Aktionen hinzufügen oder auch bearbeiten.

 

Nachdem ein BEM-Verfahren abgeschlossen ist, sollte aus Gründen der Nachvollziehbarkeit und Dokumentationsechtheit eine nachträgliche Bearbeitung nicht mehr möglich sein.

 

Empfohlenes Vorgehen

Bevor mit der Aktion "BEM-Verfahren abgeschlossen" das Ende des Verfahrens endgültig dokumentiert wird, sollten Sie alle vorhandenen Einträge des jeweiligen Klienten auf Vollständigkeit und Richtigkeit überprüfen. Sobald Sie sich hiervon überzeugt haben, können Sie die finale Aktion des BEM-Endes auswählen.

 

 

Wie wird die "Revisionssicherheit" aktiviert?

Um eine Revisionssicherheit herzustellen,wechseln Sie bitte zu den "Erweiterten Programmeinstellungen". In der Rubrik "Anwendungseinstellungen" aktivieren Sie anschließend den Schalter "Revisionssicherheit".

 

Hinweis

Unabhängig vom Aktivierungsstatus wird beim Aufruf einer Aktion für den Fall ein entsprechender Hinweis eingeblendet, dass ein Verfahren als "abgeschlossen" gekennzeichnet ist.

 

 

Wie wirkt sich die aktivierte "Revisionssicherheit" aus?

Nachdem Sie die Revisionssicherheit aktiviert haben, ist es Ihnen nicht mehr möglich, vollständige (das heißt: bereits abgeschlossene) BEM-Verfahren zu bearbeiten oder einzelne Aktionen hinzuzufügen oder zu löschen. Der reine Lesevorgang der Aktionen bleibt hiervon unberührt.