Nachdem BEMdok das erste Mal aufgerufen wurde, sind zunächst einige Vorbereitungen zu treffen. Anschließend können Sie mit der eigentlichen Arbeit beginnen.
Einige Informationen müssen beim ersten Start von BEMdok einmalig abgerufen werden. Hierbei unterstützt Sie ein Einrichtungsassistent (➟ Ersteinrichtung). Anschließend sollten die "Erweiterten Einstellungen und Optionen" überprüft und den eigenen Gegebenheiten angepasst werden (➟ Optionen und Einstellungen).
Von besonderer Bedeutung sind hierbei die Angaben zur Verzeichnisstruktur, vor allem zum BEMdok-Basisordner.
Wahrscheinlich wollen Sie als neuer Anwender am liebsten sofort "loslegen", um in der Praxis zu erfahren, welche Möglichkeiten und Erleichterungen BEMdok mit sich bringt.
Dennoch sollten Sie sich zunächst etwas bremsen (oder erst einmal nur die Test-Datenbank nutzen), bis Sie die diese Hinweise durchgearbeitet haben.
BEMdok ist ein komplexes Werkzeug, das vielfältige Möglichkeiten für Ihre tägliche Dokumentations- und Auswertungsarbeit bereitstellt. Um sich innerhalb des Programms schnell zurechtzufinden, empfehlen wir, sich zunächst mit der Navigation in BEMdok zu befassen. Hierdurch lernen Sie, wo Sie welche Funktionen finden und wie Sie diese am besten einsetzen. Die Hilfe kann dazu auf vielfältige Weise (Schritt für Schritt, nach Themenbereichen oder kontextsensitiv) genutzt werden.
Mit BEMdok können vollständige BEM-Verfahren dokumentiert und ausgewertet werden. Dazu ist es erforderlich, bestimmte Schritte einzuhalten.
1.BEM-Klienten einrichten 2.Klienten auswählen / Aktionen verwalten 3.Aktionen verwalten |
Die Auswertungen der Klienten- und Verfahrensstruktur sind naturgemäß erst dann möglich, sobald genügend Vorgänge erfasst wurden.
vgl.:
Optionen und Einstellungen
Wichtig: Organisatorische Vorabstimmungen