Im Normalfall kann BEMdok bei bestehendem Internetzugang sofort nach dem Start alle Onlinefunktionen nutzen.
In einigen Organisationen ist es jedoch möglich, dass unternehmensweite Regelungen darüber bestehen, welche Nutzer an welchem Rechner welche Funktionen durchführen dürfen.
Sollte dies bei Ihnen der Fall und Installation bzw. Updates nicht möglich sein, so wenden sie sich bitte an den zuständigen IT-Administrator. Dieser muss für Sie (und andere mögliche BEMdok-Nutzer) und Ihren Rechner diese Rechte freischalten:
•Software-Installation
•Software-Download aus dem Internet
•Optional: Geschützter Datenverkehr via sFTP (nur für BEMdok-Cloud oder bei Nutzung von BEMdokX)
Im Einzelfall könnte auch eine Änderung der Firewall nötig werden, damit BEMdok mit dem Internet kommunizieren kann:
•Ports-Nr.: 21 oder 22 (sFTP), 3306 (mySQL) - IP: 87.118.116.3 - (nur bei Nutzung von BEMdokX)
•Port-Nr.: 22 (sFTP) - IP: 87.118.116.3 - (nur für die optionale BEMdok-Cloud)
•HTTP-Zugriff: edubase.org und BEMdok.de
In besonderen Fällen kann während der Installation noch nicht erkannt werden, dass ein Proxy-Server für den regulären Betrieb erforderlich ist. Hier kann die Angabe der Proxy-typischen Parameter dadurch erfolgen, dass im BEMdok-Verzeichnis des Windows-Startmenüs der Eintrag "Proxy" gewählt wird. Anschließend können die erforderlichen Angaben hinterlegt werden.
Sollten Sie den Onlinezugang nur über einen Proxyserver erreichen können, muss dieser entsprechend konfiguriert werden, damit BEMdok installiert und ordnungsgemäß arbeiten kann.
Für den Fall, dass beim Erststart keine Onlineverbindung hergestellt werden konnte, wird automatisch zur Proxy-Konfiguration weitergeleitet. Weitere Informationen finden Sie ➟ hier.
Hinweis: Für den Fall, dass Sie weiterhin Probleme mit dem Onlinezugriff haben, wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen IT-Administrator. Unser Support hat keinen unmittelbaren Einfluss auf den ordnungsgemäßen BEMdok-Onlinebetrieb an Ihrem Standort. |
vgl.: