In aller Regel wird BEMdok so dargestellt, dass alle Maskenelemente vollständig auf dem Bildschirm angezeigt werden. Hierzu bedarf es keiner gesonderten Einstellungen.
Durch eine Vielzahl unterschiedlicher Monitore mit z.T. sehr diversen Auflösungen ist es jedoch möglich, dass auf Ihrem Bildschirm diese ungewollten Abweichungen in der Darstellung zu sehen sind:
•Falsche Schriftgröße (zu klein, zu groß)
•BEMdok-Inhalte werden nur unvollständig wiedergegeben
(Ränder werden abgeschnitten)
•Einzelne Buttons sind nicht erreichbar.
Bitte beachten Sie, dass diese fehlerhaften Darstellungen nicht auf BEMdok selbst, sondern auf Einstellungen Ihres Arbeitsrechners zurückzuführen sind.
Eine mögliche Ursache für eine "zu große" Schrift in BEMdok kann darin liegen, dass Sie Windows angewiesen haben, die Schrift zu vergrößern (auf Werte über 100%). Dies führt zu einer "falschen" Bildschirmdarstellung, da BEMdok von dieser manuellen Änderung keine Kenntnis hat.
Bis vor kurzem hatten Monitore (gleichgültig ob es sich um externe oder um integrierte Notebook-Monitore handelt) eine weitestgehend identische Bildschirmauflösung von etwa 72 oder 96 dpi. Damit ist die Anzahl der Pixel pro Zoll (englisch: dots per inch - dpi) gemeint. In einer Standardauflösung waren dies zumeist 72 oder 96 Bildpixel pro 2,54 cm.
Modernere Monitore verfügen heute über eine wesentlich höhere Wiedergabedichte, nicht selten liegt diese bei 110, 144 oder noch höheren dpi-Werten. Um BEMdok diese Tatsache mitzuteilen, damit es den Bildschirm korrekt formatiert, kann eine einmalige Änderung im Programmaufruf durchgeführt werden.
Auch hier "weiß" das Programm nicht, dass es sich um einen hochauflösenden Monitor handelt, daher ist eine einmalige Anpassung erforderlich.
Für die hier angerissenen Darstellungsprobleme existieren verschiedene Lösungswege, die wir in unserem HelpDesk ausführlich behandelt haben; bitte sehen Sie auch dort nach!
vgl.: